Das Projekt

SILLABUS

PROJEKT SILLABUS: WEGE DER INTEGRATION VON MENSCHEN MIT BEHINDERUNG DURCH DEN BESEITIGUNG ARCHITEKTONISCHER, SOZIALER UND KULTURELLER HINDERNISSE

Das SILLABUS-Projekt zielt darauf ab, durch eine Reihe vergleichender Analyse-, Ausbilsungs-und Experimentieraktivitäten innovative Interventionsmodelle in den Bereichen Soziales und Soziales und Gesundheit zu definieren, um gemeinsame Politiken im Grenzgebiet Italien-Österreich zu identifizieren. Oberstes Ziel ist die Unterstützung, Förderung und Schaffung der Rahmenbedingungen für die soziale Inklusion von Menschen mit Behinderungen in verschiedenen Lebensbereichen, mit besonderem Interesse an Freizeit, Kultur, Natur, Tourismus und Arbeitswelt.
Ausgehend von der UN-Behindertenrechtskonvention, die auf der 2010 von der Europäischen Kommission verabschiedeten europäische strategie für behinderte menschen 2014-2020 basiert und zur Erreichung der Ziele der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung beiträgt der Territorien
(Goal 10 und Beitrag zu den Goal 11 und 8), die repräsentativen Partner der drei Gebiete (Belluno, Asiago und Tirol), streben eine institutionelle Zusammenarbeit durch die Entwicklung und den Austausch integrierter Modelle zur Unterstützung der aktiven Teilhabe von Behinderten Leute.
Dies wird dank der Fähigkeiten und der Expertise von ULSS 1 Dolomiti, Veneto Lavoro, der GAL RegioL Landeck in Österreich und der Gemeinde Asiago in den Modellen der Beschäftigungsfähigkeit umgesetzt, um soziokulturelle und physische Barrieren abzubauen, um Waren und Dienstleistungen an behinderte Menschen zugänglich zu machen.

Projektseite

SILLABUS ist ein Programm welches von der Interreg V-A Italien – Österreich finanziert wird.

Dolomiti als leitende Einrichtung vorgestellt wird: Das allgemeine Thema des Projekts ist die Zugänglichkeit, sowohl in Bezug auf die Möglichkeit der Nutzung von touristischen Dienstleistungen und Einrichtungen (ein Aspekt entwickelt vom österreichischen Partner Landek und der Gemeinde Asiago) und im Hinblick auf die Einbeziehung in Erfahrungen und Arbeitsmöglichkeiten.

nterreg V-A Italien-Österreich ist Teil der europäischen territorialen Zusammenarbeit für den Zeitraum 2014-2020. Das Programm fördert eine ausgewogene und nachhaltige Entwicklung und harmonische Integration im Grenzgebiet zwischen Italien und Österreich. Es wird aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und aus nationalen öffentlichen Beiträgen in Höhe von insgesamt 98 Millionen Euro finanziert.

Ausgehend von der UN-Behindertenrechtskonvention, die auf der 2010 von Europäischen Kommission verabschiedeten Europäischen Behindertenstrategie 2014-2020 basiert und zur Erreichung der Ziele der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung von den Territorien (GOAL 10 und Beitrag zu den GOAL 11 und 8) streben die 4 Partner des Projekts eine institutionelle Zusammenarbeit an, indem sie integrierte Modelle entwickeln und teilen, um die aktive Teilhabe behinderter Menschen zu unterstützen.
ULSS 1 Dolomiti, Veneto Lavoro (übernommen von der Provinz Belluno), die Gemeinde Asiago (VI) und die LAG RegioL Landeck, die in den beiden beteiligten Grenzregionen Italien und Österreich tätig sind und in ähnlichen Gebieten leben, wollen spezifische Probleme aus einer
anderen Perspektive als rein lokale Lösungen, diskutieren.

Arbeitseingliederung

ULSS 1 Dolomiti und Veneto Lavoro konzentrierten die Aktivitäten des Sillabus-Projekts auf zwei Bereiche: Inklusion am Arbeitsplatz und innovative Projekte namens „Betriebsturnhallen“.
Die Maßnahmen für beide Aktionen sahen eine Analyse der bestehenden Interventionen und der bereits verabschiedeten Politik in diesem Bereich unter Einbeziehung der zahlreichen
Interessengruppen vor: Arbeitgeber von Unternehmen, Vertreter von Verbänden in der Welt der Behinderten, Gewerkschaften, Sozialgenossenschaften, Dienstleistungen Betreiber …

Unter Mitwirkung aller beteiligten Akteure wurden operative Instrumente entwickelt, um die Inklusionsprozesse zu strukturieren und zu verbessern.
Um die Verbreitung und den Austausch inklusiver Einstellungen und Verhaltensweisen zu fördern, wurde ein partizipativer methodischer Ansatz gewählt.

Einbindung öffentlicher Träger

Die Gemeinde Asiago hat an der Analyse des Standes der Erreichbarkeit unter Berücksichtigung bestimmter Pilotstandorte von kommunalem Interesse in den Kultur-, Sport- und Erholungsgebieten mitgewirkt, die für die Durchführung von Sensibilisierungsmaßnahmen geeignet sind und Planung von Anpassungsinterventionen in WP4. In WP5 wird er zu den LP-Aktivitäten beitragen.

Einbindung Tourismus

Die LAG RegioL befasste sich mit der Analyse der physischen Erreichbarkeit mit besonderem Augenmerk auf die Strukturen und Orte von Tourismus und Freizeit, Kultur und Natur und gibt Vorschläge zur Verbesserung der Erreichbarkeit, die sich direkt an Betreiber in diesen Sektoren richtet. RegioL hat die Analyse und Beratung zur Planung von Verbesserungsmaßnahmen für die Erreichbarkeit auch für einige Strukturen der grenzüberschreitenden Gebiete durchgeführt.

Anfrage Informationen

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